Weitere Entscheidung unten: LAG Hamm, 21.10.1971

Rechtsprechung
   BSG, 21.12.1971 - GS 4/71   

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https://dejure.org/1971,395
BSG, 21.12.1971 - GS 4/71 (https://dejure.org/1971,395)
BSG, Entscheidung vom 21.12.1971 - GS 4/71 (https://dejure.org/1971,395)
BSG, Entscheidung vom 21. Dezember 1971 - GS 4/71 (https://dejure.org/1971,395)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BSGE 34, 1
  • MDR 1972, 546
 
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Wird zitiert von ... (53)

  • BSG, 30.01.2020 - B 2 U 2/18 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - kombinierte Anfechtungs- und Verpflichtungsklage

    Mit dem Entstehen von Gewohnheitsrecht haben sich sowohl der Große Senat (BSG Beschluss vom 21.12.1971 - GS 4/71 - BSGE 34, 1, 21 f = SozR Nr. 24 zu § 29 RVO) als auch der 12. und 3. Senat wiederholt und intensiv befasst (BSG Urteile vom 11.7.1991 - 12 RK 30/89 - BSGE 69, 131 = SozR 3-2200 § 520 Nr. 1 mwN; vom 15.5.1984 - 12 RK 59/81 - BSGE 56, 259, 265 = SozR 2200 § 385 Nr. 8 S 32; vom 28.2.1984 - 12 RK 8/83 - BSGE 56, 185, 188 f = SozR 2200 § 842 Nr. 1 S 4; vom 29.7.1964 - 3 RK 23/63 - BSGE 21, 209, 219 ff = SozR Nr. 1 zu § 205d RVO; vom 29.8.1963 - 3 RK 12/63 - BSGE 20, 10, 18 f = SozR Nr. 2 zu § 1524 RVO; vom 4.12.1959 - 3 RJ 201/56 - BSGE 11, 126, 128 f und vom 11.7.1956 - 3 RJ 128/54 - BSGE 3, 161, 171 = SozR Nr. 1 zu Art. 19 der 1. VereinfachungsVO) .
  • BSG, 22.10.1996 - 13 RJ 17/96

    Rückwirkende Gewährung von Leistungen Falle der Verjährung, unzureichende

    Dabei verjährt nicht das Stammrecht, sondern der einzelne auf eine zurückliegende Zeit entfallende Leistungsanspruch (vgl BSGE 34, 1, 11 = SozR Nr. 4 zu § 29 Reichsversicherungsordnung (RVO) und SozR Nr. 2 zu § 40 SGG), der mit der Erfüllung aller Voraussetzungen des Rentenanspruches entsteht (BSGE 34, 1, 15).

    Grobe Unbilligkeit und besondere Härte markieren mithin gerade eine Grenze des Ermessensspielraums; daraus folgt, daß innerhalb dieser Grenze Ermessen auszuüben ist (so ua schon Beschluß des GrS des BSG, BSGE 34, 1, 14 = SozR Nr. 2 zu § 40 SGG), das dann auch begründet werden muß und der Kontrolle der Gerichte unterliegt.

    Allgemein läßt sich nur soviel sagen, daß der Versicherungsträger allein im Hinblick auf eine damalige Unkenntnis des Versicherten von den ihm zustehenden Ansprüchen regelmäßig nicht verpflichtet ist, auf die Einrede der Verjährung zu verzichten (vgl BSGE 34, 1, 13 = SozR Nr. 2 zu § 40 SGG; BSGE 47, 131, 133 = SozR 2200 § 29 Nr. 12;BSGE 58, 154, 159 = SozR 2100 § 27 Nr. 4).

  • BSG, 29.07.2003 - B 12 AL 1/02 R

    Bundesanstalt für Arbeit - Anspruch auf Erstattung zu Unrecht entrichteter

    Die Unkenntnis des Berechtigten von seinem Anspruch und damit die Möglichkeit, diesen (rechtzeitig) geltend zu machen, ist auch im Bereich der Beitragserstattung ohne Bedeutung (vgl auch bereits Großer Senat des BSG in BSGE 34, 1, 13: = SozR Nr. 24 zu § 29 RVO S Aa 21 "Denn es ist nun einmal ein fundamentaler Grundsatz des Verjährungsrechts, dass eine solche Unkenntnis, die auch in vielen anderen Bereichen unseres Rechtslebens zu beobachten ist, bei der Verjährung grundsätzlich unbeachtet bleiben muß.").
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Rechtsprechung
   LAG Hamm, 21.10.1971 - 8 Ta 69/71   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,2668
LAG Hamm, 21.10.1971 - 8 Ta 69/71 (https://dejure.org/1971,2668)
LAG Hamm, Entscheidung vom 21.10.1971 - 8 Ta 69/71 (https://dejure.org/1971,2668)
LAG Hamm, Entscheidung vom 21. Oktober 1971 - 8 Ta 69/71 (https://dejure.org/1971,2668)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1972, 1685
  • MDR 1972, 546
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • LAG Hessen, 02.08.2005 - 13 Ta 208/05

    Materiell-rechtlicher Kostenerstattungsanspruch

    Die Kammer schließt sich in Fortführung der Entscheidung des Hessischen Landesarbeitsgerichts vom 04. August 1999 - 9 Ta 570/99 -, LAGE § 12 a ArbGG Nr. 20, der nach wie vor herrschenden Meinung an (vgl. LAG Rheinland-Pfalz vom 25. Juni 1991, NZA 92, 141; LAG Düsseldorf vom 01. April 1986, LAGE § 12 a ArbGG Nr. 9; LAG Hamm vom 24. Februar 1972, MDR 72, 546; GK-ArbGG/Wenzel, § 12 a, Randziff. 118 a m. w. N.; Germelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, 5. Aufl. 2004, § 12 a, Randziff. 27 m. w. N.; a. A. LAG München vom 04. Dezember 1978, Anwaltsblatt 79, 67 und noch LAG Frankfurt vom 09. Juli 1958, NJW 58, 1415, bereits aufgegeben vom Hessischen LAG vom 04. August 1999, a.a.O.; Weimar, NZA 2003, 540).
  • LAG Schleswig-Holstein, 06.03.1997 - 4 Ta 41/97

    Anspruch auf Berücksichtigung einer Beweisgebühr im Falle einer im Wege einer

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  • LAG Hamm, 18.12.1979 - 8 Ta 185/79
    Veranlaßt der Vorsitzende im Wege der prozeßleitenden Anordnung eine Zeugenladung, so erwächst durch die Entgegennahme der entsprechenden gerichtlichen Mitteilung durch den Anwalt - jedenfalls im arbeitsgerichtlichen Verfahren - auch unter Berücksichtigung der Neuregelungen der Vereinfachungsnovelle vom 1976-12-03 noch nicht die Beweisgebühr des BRAGebO § 31 Abs. 1 S 3 (Bestätigung LArbG Hamm 1971-10-21 &, 8 Ta 69/71 = NJW 1972, 1685 = MDR 1972, 546).
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